Enterprise Use Cases
Use Cases für Unternehmen und Behörden. - Alles Enterprise, alles B2B
Meine Dashboards bündeln die relevanten Fachinformationen je Domäne: klare Zielgrößen, belastbare Vergleiche, nachvollziehbare Prozesssicht. So werden operative Fragen schnell beantwortet und strategische Entscheidungen fundiert vorbereitet.
Retail
2.5
Time Series and Secondary Metrics
Für Category-, Store- und E-Commerce-Teams. Das Dashboard verknüpft Absatz- und Umsatzreihen mit Kontextgrößen wie Verfügbarkeit, Retouren und Kampagnenwirkung, um Ursachen statt nur Symptome zu sehen.
- Absatz, Umsatz, Marge – nach Warengruppe, Kanal, Region, Filiale
- Verfügbarkeiten & Out-of-Stock-Quoten inkl. Lost Sales-Schätzung
- Kampagnen-/Preisaktionen: Vorher-Nachher-Vergleich und Uplift
- Retouren- und Stornoquoten, Gründe & finanzielle Effekte
- Benchmarks vs. Vorjahr, Budget, Plan – inkl. Saisonalität
- Frühindikatoren: Trendbrüche, Spitzen, Abweichungen vom Sollpfad
Öffentliche Verwaltung
5.8.
Schifffahrt: Tidenhöhe im Hamburger Container Terminal
Für Hafenbetrieb, Disposition und nautische Zentrale. Das Dashboard stellt Tidenfenster, Tiefgangsgrenzen und Liegeplatzbelegung zusammen, um Ankunft, Abfertigung und Abfahrt sicher zu planen.
- Tidenhöhe & Zeitfenster je Terminal/Kaizone
- Sichere Ansteuerung nach Tiefgang
- Geplante/aktuelle Ankünfte, Liegezeiten, Slot-Management
- Engpässe: Wartezeiten, Staus, Priorisierungen (z. B. Großschiffe)
- Effekte von Wetter/Lotsenverfügbarkeit auf die Planstabilität
- KPI-Übersicht: Pünktlichkeit, Auslastung, Verzögerungen
- Warnlogik: kritische Pegel, knappe Manövrierfenster, Sperrzeiten
Öffentliche Verwaltung
5.3.
Programm-Saldo E-Government: Value-Driver-Tree & Variance Bridge
Für Haushalts-, Digitalisierungs- und Programmsteuerung in der öffentlichen Verwaltung. Das Dashboard verbindet eine fachliche Struktur-Sicht mit einer klaren Abweichungsanalyse: Welche Programmbausteine treiben den Gesamt-Saldo – und wo genau entstehen Plan-Ist-Deltas?
- Programm-Sicht über alle Bausteine: Fördermittel, IT-Plattform, Prozessdigitalisierung, Betrieb, Kommunikation etc. – inklusive Unterebenen wie Integrationsaufwand, eSignatur oder Schulungen.
- Links ein Value-Driver-Tree (Treiberbaum): Hierarchie der Programmteile, jeder Knoten mit Plan-Ist-Delta (absolut oder prozentual). Per Klick wird der ausgewählte Baustein zur Referenz für die rechte Seite.
- Rechts eine Variance Bridge / Waterfall: Der Planwert des gewählten Knotens, die Beiträge aller Kinder als farbige Schritte und der resultierende Istwert – inklusive Residual-Säule, falls Summe der Kinder ≠ Delta.
- Farblogik für Entscheidungen: positive Effekte grün, negative Effekte rot, neutrale Beiträge grau; Plan und Ist klar unterscheidbar.
- Interaktive Feinjustierung: Split-Slider für Aufteilung Tree/Bridge, Offsets für pixelgenaue Platzierung und Schieberegler für Knotenradius sowie Abstände – ohne dass sich die fachliche Aussage ändert.
- Fokus „Decision, not Discussion“: Management sieht auf einen Blick, wie sich Fördermittel und Kostenblöcke zum Programmsaldo addieren und wo steuerungsrelevante Abweichungen liegen.
Charttyp & Besonderheit
- Charttyp links: Value-Driver-Tree (hierarchischer Treiberbaum mit Plan-Ist-Delta je Knoten)
- Charttyp rechts: Variance Bridge / Waterfall (Plan → Schritte der Kinder → Ist, inkl. Residual)
- Besonderheit: Die Charts sind gekoppelt – ein Klick im Tree aktualisiert die Bridge, sodass Struktur (Treiber) und Abweichung (Plan-Ist) als eine konsistente Story gezeigt werden.
Öffentliche Verwaltung
5.9
Registerportfolio als Marimekko:
Wo lohnt sich Modernisierung zuerst?
Volumen, Reifegrad, Hebel – auf einen Blick für Referate im digitalen Staat.
Die Visualisierung zeigt ein fiktives Registerportfolio der öffentlichen Verwaltung. Jede Fläche steht für ein Register oder eine Registergruppe – zum Beispiel Melderegister, Handelsregister oder Sozial- & Leistungsregister.
Breite eines Blocks = Volumen (z. B. Mio. Vorgänge/Jahr)
Höhe innerhalb eines Segments = Anteil am jeweiligen Cluster
Farbe = Reifegrad/Risiko (von „schnell hebelbar“ bis „kritische Baustelle“)
Drilldown = per Klick auf einen Cluster werden nur dessen Register angezeigt
So entsteht ein Bild, das auf einen Blick zeigt, wo große Wirkungshebel liegen – und welche Bereiche strukturell anfällig sind.
Logistik
6.6.
Cargo Map: Routen und Risiken
Transparenz über globale Transporte – vom Abgang bis zur Zustellung. Die Map verdichtet Routen, Status und Störungen zu handlungsfähigen Hinweisen für Disposition und Kundenkommunikation.
- Sendungen nach Relation, Verkehrsträger und Carrier inkl. ETA/ETD
- Live-Status: im Transit, Umschlag, Zoll, Auslieferung – mit Verzögerungsgründen
- Engpässe & Risiken: Hafenstau, Streik, Wetter-, Sicherheits- und Zollereignisse
- Abweichungen vs. Planlaufzeit, Pünktlichkeit nach Carrier/Relation
- Kapazität & Auslastung je Route (Peak-Zeiten, alternative Korridore)
- Kosten- und CO₂-Indikatoren je Transportkette zur Entscheidungsunterstützung.
Öffentliche Verwaltung
5.7.
Digitale Verwaltungsleistungen Cockpit
Operative Steuerung für E-Government-Teams: Vom Antragseingang bis zum Bescheid – mit Blick auf Qualität, Fristen und Nutzbarkeit der Services.
- Antragsvolumen, Bestand, Abgang – nach Leistung, Bezirk, Behörde, Kanal
- Bearbeitungsstatus & SLA-Einhaltung (Reaktions-/Durchlaufzeiten, Fristläufer)
- Medienbrüche und Rückfragenquoten (Qualität der Eingaben/Dokumente)
- Nutzungsanalyse: Online-Quote, Abbruchpunkte, Geräte/Barrierefreiheit (high-level)
- Engpassanalyse je Organisationseinheit; Priorisierung nach Wirkung/Dringlichkeit
- Maßnahmen-Tracking: Prozessänderungen, Textbausteine, Self-Service-Hilfen.
Automotive
1.3.
Automotive Supply Chain Cockpit:
Parallele Flüsse der Zulieferer
Für Disposition, Werklogistik und Einkauf. Das Cockpit zeigt Materialflüsse über mehrere Lieferantenebenen – von Bedarfen über Lieferabrufe bis zum Wareneingang – und macht Risiken früh sichtbar.
- Bedarf/Bestand/Bestellstatus je Bauteil, Werk, Lieferant (Tiers 1-n)
- Transportketten & Durchlaufzeiten: Produktions-, Transit-, Zoll-, Wartezeiten
- Frühwarnungen: Lieferverzug, Kapazitätsengpässe, Backorders, ASN-Abweichungen
- Alternativteile, Substitutionen, Single-Sourcing-Risiken
- Produktionsauslastung vs. Materialverfügbarkeit (Line-Stop-Risiko)
- KPI: OTIF, Forecast-Accuracy, Supplier-Scorecards
Retail
2.4.
Sales Velocity – Abverkauf nach Region, Filiale, Aktion und Produkt
Wie schnell dreht sich der Bestand? Die Sicht zeigt Abverkaufsgeschwindigkeit und Aktionswirkung – für Nachversorgung, Preissteuerung und Sortimentsentscheide.
- Velocity, Abverkaufsquote, Tage-bis-Out-of-Stock, Lagerreichweite (WOSI/DOH)
- Vergleich nach Region/Filiale, Kategorie/SKU und Preiszone
- Aktions-/Preisimpuls: Vorher–Nachher, Elastizität, Uplift vs. Basis
- Facing/Verfügbarkeit und Platzierungs-Compliance als Treiber
- Frühwarnungen: anhaltende Unterperformer, Lost-Sales-Risiko, Überbestände
- Handlungsempfehlungen: Preis, Order-Menge, Umlagerung, Sortimentsrolle.
IT
3.6.
Request Processing / Task Management
Für IT-Service, PMO und Operations. Überblick über Ticket-Eingang, Priorisierung, Bearbeitungsfortschritt und SLA-Risiken – mit Fokus auf Fluss statt nur auf Volumen.
- Ticket-Inflow nach Quelle/Kategorie, Priorität & Trend
- Backlog-Struktur, Altersverteilung, Engpass-Teams und Handovers
- SLA-Erfüllung: drohende Verstöße, Reaktions-/Lösungszeiten
- Ursachenanalyse: wiederkehrende Problemklassen, Root-Cause-Tags
- Kapazität & Auslastung je Team/Rolle; Warteschlangen & WIP-Limits
- Wirkung von Changes/Releases auf Störungsaufkommen
Öffentliche Verwaltung
5.3.
Registerbasierte Entscheidung: Vom Antrag zum Bescheid
Für Fachämter, Digitalisierungs- und Registermodernisierungsteams in der Verwaltung.
Die Visualisierung zeigt, wie ein Leistungsbescheid (z. B. BAföG oder Wohngeld) aus verschiedenen Registern entsteht: Welche Felder überhaupt gezogen werden, welche per Filter und Mapping in die Berechnung einfließen – und welche Kriterien am Ende über „förderfähig: ja/nein“ entscheiden.
- Antrag, Register, Felder, Filter, Mappings, Berechnungen und Bescheid in einer durchgängigen Sicht
- Transparenz für Fachbereich, Rechts- und Datenschutz: wofür welches Registerfeld wirklich genutzt wird
- Unterschiedliche Register (Melde-, Hochschul-, Steuerregister) als farblich getrennte „Stränge“
- Geeignet für Workshops zu Registermodernisierung, Data Governance und automatisierten Entscheidungen
Charttyp & Besonderheit
- Spaltenbasiertes, gerichtetes Node-Link-Diagramm (DAG) als SVG – jeder „Pill“ steht für ein Feld, einen Prozessschritt oder ein Kriterium
- Datenfluss vom Antrag bis zum Bescheid wird explizit sichtbar – inkl. nicht genutzter („nicht relevant“) Felder
Retail
2.2.
Filialmanagement
Für Area-Manager und Filialleitungen: Leistung, Personal, Flächen und Prozesse in einer Sicht – damit Abweichungen sofort adressiert werden.
- Umsatz, Frequenz, Conversion, Bon-Größe – je Filiale/Cluster/Tag
- Personaleinsatz vs. Bedarf (Peaks), Produktivität je Stunde
- Verfügbarkeit, Facing, Abschriften/Schwund – operative Hebel
- Promotion-/Planogramm-Compliance und Auswirkungen auf Absatz
- Kundenzufriedenheit/NPS & Servicezeiten im Tagesverlauf
- Frühwarnungen: Zielverfehlungen, anhaltende Negativtrends, Best-Practice-Hinweise
Öffentliche Verwaltung
5.6.
Erneuerbare Energien in den USA: Wind & Solar nach Bundesstaat
Strategische Sicht für Energie-/Klimateams: Ausbau, Erzeugungsanteile und Netzeffekte nach Bundesstaat – zur Identifikation von Chancen, Risiken und Prioritäten.
- Installierte Leistung & Zubau je Staat; Anteil an Strommix & Trend
- Erzeugung vs. Lastprofil; Kapazitätsfaktoren & Saisonalität
- Curtailment-Signale, Netzengpässe, Interconnection-Queues (Makro-Sicht)
- Politische Rahmenbedingungen/Anreize (Bundesstaatenvergleich, High-Level)
- Projekt-Pipeline: Status, Meilensteine, potenzielle Verzögerungsrisiken
- KPI-Set: CO₂-Vermeidung, Levelized Cost (indikativ), Zielpfade vs. Ist
Öffentliche Verwaltung
5.5.
Bearbeitungsfluss, Ablauf und Durchlaufzeiten
Transparenz für Fachämter: Vom Antragseingang über Prüfschritte bis zum Bescheid. Ziel ist es, Engpässe zu erkennen, SLAs einzuhalten und Bürgeranliegen zügig zu bedienen.
- Zeiteingrenzung (Tage/Wochen/Monate) und Vergleichszeiträume
- Stadtbezirke, Behörden, Organisationseinheiten – Drill-down bis Vorgangstyp
- Kennzahlen: Eingang, Bestand, Abgang, Rückstände, SLA-Einhaltung
- Ablauf nach Anzahl der Anträge je Status/Handover (Durchsatz vs. WIP)
- Zeitstrahl: mittlere/median Durchlaufzeit, Warte- vs. Bearbeitungszeit, Rework-Quote
Öffentliche Verwaltung
5.4.
Baugenehmigungen: Flow, Engpässe und Durchlaufzeiten im Blick
Für Bauämter und Stadtplanungsreferate. Das Dashboard zeigt den Bearbeitungsfluss von Bauanträgen – vom Eingang über Fachprüfung und Beteiligung anderer Stellen bis zum Bescheid. Engpässe werden sichtbar, Fristläufer und kritische Fälle rücken in den Fokus, und die eigene Performance lässt sich mit anderen Ämtern vergleichen.
- Bauanträge nach Phase: Eingang, Fachprüfung, Beteiligung, Bescheid – als Flow über die Zeit
- Durchsatz & durchschnittliche Bearbeitungsdauer auf einen Blick
- WIP-Grenzen pro Phase und automatische Engpass-Detektion (z. B. Fachprüfung vs. Beteiligung)
- Liste der kritischsten Bauanträge (älteste / SLA-kritische Fälle) für tägliche Steuerungsrunden
- Vergleich der genehmigten Anträge mit bis zu drei weiteren Bauämtern (Benchmarking im Verbund)
- Grundlage für Kapazitätsplanung, WIP-Regeln und gezielte Prozessverbesserungen in der Bauverwaltung